Gemeinsam in die Zukunft, gemeinsam nach Bern

An der Nominationsversammlung vom 9. November hat die Stadtsektion mit Linda De Ventura und Simon Stocker zwei hervorragende Kandidat:innen für die Nationalratsliste und den Ständerat zuhanden der kantonalen Delegierten nominiert.

Linda de Ventura bringt mit mehr als sieben Jahren Erfahrung im Kantonsrat, unter anderem als Präsidentin der Justizkommission und Mitglied der Gesundheitskommission, einen gut gefüllten parlamentarischen Rucksack mit. Während und nach ihrem Studium der sozialen Arbeit arbeitete Linda bei der Jugendstaatsanwaltschaft sowie aktuell an der Schule Neunkirch.

Simon Stocker war von 2013 bis 2020 Stadtrat und davor seit 2007 Mitglied des grossen Stadtrates. Sein politischer Erfahrungshintergrund und seine breite Anerkennung über die Parteigrenzen hinweg sind starke Argumente für einen erfolgreichen Ständeratswahlkampf. Simon Stocker arbeitet heute als selbständiger Fachexperte im Bereich Alterspolitik.

Die Stadtpartei war und ist in einer privilegierten Situation; das hochkarätige Kandidierendenfeld mit Patrick Portmann und Simon Demont für den Nationalrat sowie Urs Tanner für den Ständerat sucht wohl seinesgleichen in der Geschichte der städtischen SP. Patrick Portmann als Co-Präsident der Kantonalpartei, langjähriger Kantonsrat mit unzähligen parlamentarischen Vorstössen, aber auch einem nicht in Stunden zu fassenden Partei- und Kampagnenengagement. Simon Demont als engagiertes Mitglied des Vorstandes und Kampagnenchef der SP sowie Urs Tanner, dienstältester SP-Grosstadtrat und Fraktionschef der SP/JUSO Fraktion.

Eine Nicht-Nomination führt selbstredend zu Enttäuschung. Dem Vorstand und dem Präsidium ist es ein grosses Anliegen, sich bei den Kandidierenden zu bedanken und auch festzuhalten, dass eine Nicht-Nomination keine Wahl gegen Kandidierende, sondern ausschliesslich für die obsiegenden Kandidaturen war. Der Vorstand und das Präsidium freuen sich, dass alle Kandidierenden weiterhin mit viel Engagement und Leidenschaft ihre aktuellen politischen Ämter ausüben und unterstützt sie auf ihrer weiteren politischen Reise. Patrick Portmann meint dazu passend: “Selbstverständlich bin ich über die Nicht-Nomination enttäuscht, aber in einer basisdemokratischen Partei, nach einem transparenten Auswahlverfahren, muss man mit Niederlagen leben. Ich freue mich, unsere Kandidierenden für die nationalen Wahlen als Co-Präsident der Kantonalpartei zu unterstützen und meinen Teil für einen erfolgreichen Wahlkampf beizutragen.” 

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