Grossstadtrat und Fraktionschef Urs Tanner reicht folgenden Vorstoss beim Stadtrat ein:
Durch die neuen klugen Massnahmen des Bundesrates sind wir gefordert; die meisten von uns erhalten aber weiterhin Ihren Lohn!
Anders sieht es aus für städtische Detailhändler, Restaurant und Kulturschaffende. Die werden in den nächsten Monaten überdurchschnittliche existenzbedrohende Einbussen erleiden!
Deshalb ist es wichtig, kulant und unbürokratisch Hilfe anzubieten, für die, welche nicht vom Bund oder dem Kanton erhalten!
Der Stadtrat wird daher gebeten, dem Grossen Stadtrat Bericht und Antrag betreffend folgendem Anliegen vorzulegen:
Es sei ein Krisenfonds von 2 Millonen zu äufnen, für KMU und Einzelpersonen, welche überdurchschnittliche Umsatzeinbussen in Folge der Pandemie erlitten haben. Ansprüche aus dem Fonds sind subsidiär, also nur, wenn der Bund oder Kanton nichts bezahlen.
die Postulantinnen und Postulanten
Für die SP Fraktion: Urs Tanner
