Kleine Anfrage von Grossstadtrat Urs Tanner –
Dem TA vom März 2019 konnte man folgendes entnehmen:
„Aus London und Korea kamen die Attacken, sie zielten aufs Lebendige. «Hacker haben unsere Wasserversorgung angegriffen», teilte Ebikon letzten Dezember mit. Doch, welch Glück, hauseigene IT-Spezialisten konnten die Angriffe abwehren. Nur knapp schien die Luzerner Gemeinde an der Katastrophe vorbeigeschrammt zu sein. Es ist das grosse Horrorszenario des digitalen Zeitalters: Computerprofis dringen in lebenswichtige Systeme ein, drehen das Wasser ab, kappen den Strom, legen Spitäler lahm. Cyberangriffe auf die Infrastruktur sind in der Schweiz Alltag. «Die Attacken nehmen zu und werden professioneller», sagt René Gehlen, Leiter der Fachstelle Informationssicherheit bei der Stadt Zürich.“
Fragen:
1. Ist sh-power gegen solche Gefahren ausreichend geschützt?
2. Ist die gesamte Stadtverwaltung gegen solche Angriffe geschützt?
Mit freundlichen Grüssen Urs Tanner