Grosses Interesse und viel Sympathie für den persönlichen Einsatz gegen die Selbstbestimmungsinitiative

Mediencommuniqué – Heute Morgen, zwischen 5.30 bis ca. 7.30 Uhr haben knapp 20 Exponenten aus Schaffhauser Politik, Wirtschaft und Kultur das Gespräch mit hunderten von Pendlern und Passanten rund um die Bahnhofstrasse in Schaffhausen gesucht. Ihr Ziel: Über Argumente für eine eine gesunde Entscheidung für Schweizer Werte wie Stabilität und Verlässlichkeit informieren und damit gegen die unnötige und risikoreiche Selbstbestimmungsinitiative.

Frische Schweizer Äpfel, Hals-Bonbons “für die Stimme” und stichhaltige Argumente gaben die engagierten Frühaufsteher mit einem freundlichen “guten Morgen” an eilige Pendler ab. Das Echo war durchweg positiv. Trotz morgendlicher Eile entstanden viele gute Gespräche. Die Extraportion Vitamine wie auch die Bonbons wechselten begleitet von einem Lächeln die Hände. Auch pointierte Kommentare von Passanten zeigten, dass sich die Schaffhauser Bevölkerung der Risiken bewusst ist: “Selbststimmung tönt doch gut. Wir bestimmen selbst, wie weit wir uns ins Abseits stellen.” Aber auch angeregte Diskussionen, wie wichtig persönliches Engagement und der Gang zur Urne sei, fanden oft mit einem Kaffee und Gipfel in der Hand statt. Politische Gespräche bereits am frühen Morgen? Ja! Die meisten haben ihren Stechschritt verlangsamt, den Blick für ein freundliches Lächeln gehoben und verstanden, dass Schweizer Werte  – im kleinen, wie auch im grossen Stil – nur durch ein verbindliches und rüchsichtsvolles Miteinander gewahrt werden können. Ein NEIN zur Selbstbestimmungsinitiative ist deshalb die logische Kosequenz.

Für Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:

Diane Kiesewetter, Stützpunkt economiesuisse Schaffhausen, 052 632 63 30

Peter Hartmeier, Komitee-Mitglied, Berater und Publizist, Telefon auf Anfrage

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