Am 4. März 2018 : NEIN zur Teilrevision des kantonalen Natur- und Heimatschutz-Gesetzes
• Bewährtes Schaffhauser Modell in Gefahr
Der frühzeitige Einbezug der Fachstellen im Natur- und Heimatschutz schafft Klarheit und Rechtssicherheit für Eigentümer/-innen und Behörden. Investitionen sind planbar.
• Heimat erhalten
Denkmalpflege und Naturschutz sind kein Thema von «rechts» und «links», sondern eine Frage der Bewahrung und Fortentwicklung unserer Identität, Kultur und Natur.
• Verzögerung und Verteuerung der Baubewilligungen
Ohne Stellungnahmen der Fachstellen werden vermehrt Rekurse die Baubewilligungsphase verlängern. Das hilft Anwälten, überlastet die Gerichte und erzeugt Mehrkosten.
• Verdichtung mit Augenmass
Die Lockerung der Ortsbild-, Denkmal- und Naturschutzvorschriften ist im Hinblick auf Verdichtungsprojekte ein Schritt in die falsche Richtung.
• Artenvielfalt und Grünflächen für unsere Enkel
Der Erhalt der Natur vor der Haustüre mit Obstgärten, Bächen, Hecken etc. trägt heute und morgen zur Lebensqualität bei.
• Keine Zerstörung von Zeitzeugen
Wenn Kulturgüter und historische Bausubstanz zerstört werden, dann ist das unwiderruflich.
Komitee «Nein zur NHG-Revision», Schaffhausen
Flyer NHG
Aktion Rhy, AL Schaffhausen, Aqua Viva, Arbeitskreis Fledermausschutz Schaffhausen, GLP Schaffhausen, Grüne Partei Schaffhausen, Heimatschutz Schaffhausen, Jägervereinigung Schaffhausen, Pro Iuliomago, Pro Natura Schaffhausen, SP Schaffhausen, WWF Schaffhausen
Spendenkonto: Kto 82-1168-2 | IBAN CH26 0900 0000 8200 1168 2
Vermerk «NHG Nein»
DESHALB LEHNEN WIR DIE TEILREVISION AB!