Quelle: Time Magazine. Von Stefan Marti – Gleich drei neue Studien belegen wie heiss die Erde geworden ist. Das sind schlechte Nachrichten nicht nur für unseren Planeten, sondern auch für diejenigen, welche immer noch behaupten der Treibhauseffekt sei eine Erfindung der Linken.
Die erste Studie kommt aus einer so vertrauenswürdigen Quelle wie der NASA, welche zusammen mit der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) bestätigt, dass 2014 das heisseste Jahr seit der ersten Messungen im Jahre 1880 war. Und zwar so richtig. Die durchschnittlichen Temperaturen an der Erdoberfläche lagen bei 14.58° und damit über den bisherigen Rekorden von 2005 und 2007. Die Erde war mehr als ein Grad wärmer als im Durchschnitt des ganzen zwanzigsten Jahrhunderts. Wer nun denkt, was ist schon 1° stelle sich menschliches Fieber vor welches von 37.5 auf 38.5 steigt und sicherlich ist Mutter Erde nicht weniger empfindlich als wir.
Natürlich kann man auch wie dies ‘Nature’ tat einfach nur den Anstieg der Meeresspiegel ins Auge fassen. Vergleicht man die Messungen von 622 Gezeitenmessstellen muss man leider feststellen, dass die Meeresspiegel im letzten Jahrhundert um 15.24 cm gestiegen sind. Und das rund um den Planten. Eine ganze Menge zusätzlichen Wassers, oder?
Den Artikel im TIME Magazine lesen:
Time Magazine: A bad day for climate change deniers