Ja zur Stahlgiesserei!

Wieso “JA!” zur stahlgiesserei:

 ·        die Sporthalle Stahlgiesserei deckt den vorgeschriebenen Hallenbedarf der kantonalen Berufsschulen

·        die Sporthalle kann abends und an den Wochenenden von Vereinen und Verbänden der ganzen Region Schaffhausen genutzt werden; auch dieser Bedarf ist ausgewiesen

·        Verbandsanlässe können endlich in einer Halle mit vernünftiger Infrastruktur stattfinden

·        480 fix installierte Sitzplätze

·        ausreichend Platz für eine Veranstaltungsgastronomie

·        Kombinationsmöglichkeit mit der angrenzenden Quer- und der Veranstaltungshalle

·        die bestehende Veranstaltungshalle wird saniert und soll regionalen Organisationen über das Mietkontingent von Kanton und 

Stadt für kulturelle Anlässe zu Verfügung gestellt werden

·        zudem sollen in der Veranstaltungshalle auch überregionale  Kulturveranstaltungen, Messen, Kongresse und Seminare stattfinden

·        es entsteht eine einzigartige, moderne Sport-, Kultur- und Kongressinfrastruktur in historischer Umgebung; das Schaffhauser 

·        Industriedenkmal wird auf zeitgemässe Art genutzt – und erlebbar gemacht.

 

Wieso auch noch “JA!” bzw. einige Antworten auf die Argumentation der Schaffhauser Nachrichten:

 1.      Zu einer attraktiven Region gehört eine zeitgemäße Kongress- und Veranstaltungsinfrastruktur – was die Sporthalle erst recht  zusammen mit der bestehenden, sanierten Veranstaltungshalle nebenan ist.

2.      Zukunftsgerichtete Investitionen müssen auch in Zeiten mit schwieriger Finanzlage möglich sein. Sonst verlieren Stadt und Kanton an Standortqualität, was mittel- und längerfristig zu mehr finanziellen Einbussen führt.

3.      ESH3 (das kantonale Sparpaket) kommt mit oder ohne Stahlgiesserei. Die Sporthalle ist zudem frühestens 2015 bezugsbereit, also zu einem Zeitpunkt, in dem die kantonale Finanzplanung wieder nach oben zeigt.

4.      Wenn jetzt nicht investiert wird, wird die Industriebrache Stahlgiesserei weiterbestehen oder die Eigentümer planen unabhängig weiter – eine nochmalige Planung zusammen mit Kanton und Stadt wäre sehr aufwändig und teuer. Die Chance für eine Sporthalle in dieser attraktiven Umgebung und an dieser zentralen Lage besteht jetzt.

5.      Dank der Mietlösung sind Kanton und Stadt viel flexibler. Nach 30 Jahren können Kanton und Stadt je nach Bedarf entscheiden, ob sie auf die Weiterbenutzung verzichten oder die Miete verlängern wollen.

6.      Die Miete der Sporthalle basiert auf Baukosten für die Sporthalle von rund 16 Mio. Franken. Diese Kosten sind mit anderen Dreifachhallen-Projekten mit Zuschauerkapazitäten und Zusatzinfrastruktur vergleichbar. Gegenüber den ursprünglichen Plänen wurde das Projekt wesentlich abgespeckt.

7.      Die Mietlösung weist die Kosten auf sehr transparente Art aus. Eingeschlossen sind auch die – bei Investitionsprojekten der öffentlichen Hand oft nicht direkt ersichtlichen – Kosten für den Unterhalt, die Abschreibungen, die Verzinsung, die Abwarts- und Reinigungskosten usw.

8.      Die Kosten für Kanton und Stadt werden so auch sehr gut planbar.

 

Alle grossen Parteien, Sport- und Kulturverbände, diverse namhafte Einzelpersonen quer über den ganzen Kanton haben das Projekt im Kantons- und Grossstadtrat bzw. jetzt im Abstimmungskampf unterstützt und sagen weiterhin “JA”. Zurzeit machen im Komitee mit:

 Hans-Jürg Fehr (Nationalrat SP); Beat Hedinger (Kantonsrat FDP); Andreas Bachmann (Kantonsrat SVP); Werner Bächtold (Kantonsrat SP); Peter Käppler (Kantonsrat SP); Martina Munz (Kantonsrätin SP); Patrick Strasser  (Kantonsrat SP); Franz Baumann (Altkantonsrat); Bernhard Egli (Kantonsrat ÖBS); Samuel Erb (Kantonsrat SVP); Thomas Hauser (Kantonsrat FDP); Josef Würms (Kantonsrat SVP); Josef Eugster (Alt-Grossstadtrat SVP); Andres Bächtold (Alt-Grossstadtrat SP); Katrin Bernath (Grossstadträtin ÖBS); Christa Flückiger (Grossstadträtin SP); Katrin Huber-Ott (Grossstadträtin SP); Daniel Schlatter (Grossstadtrat SP); Urs Tanner (Grossstadtrat SP); Alfred Tappolet (Grossstadtrat SVP); Daniel Preisig (Grossstadtrat SVP); Urs Fürer (Grossstadtrat SP); Stephan Rawyler (Gemeindepräsident Neuhausen); Fredy Kaufmann (Gemeindepräsident Löhningen); Hansruedi Schuler (Gemeindepräsident Beringen); Jörg Biedermann (Gemeindepräsident Hemishofen); Hans Rudolf Stamm (Gemeindepräsident Schleitheim); Beat Hug (Stadtrat Stein am Rhein); Roman Troxler (Präsident Schaffhauser Turnverband); Roland Ochsner (Präsident Schwingerverband Schaffhausen); Peter Pfeiffer (Präsident SV Schaffhausen); Heinz Looser (Präsident VC Kanti Schaffhausen); Heinz Rähmi (Präsident Kantonaler Fussballverband); Heini Stamm (Bachfest Schaffhausen); Katharina Furrer (Theater Schauwerk); Robert Weber (Knabenmusik Schaffhausen); Robert Schaad (Schaffhauser Blasmusik); Adrian Brugger (stars in town); Vreni Winzeler (Kantonaler Chorverband); Samuel Erb (Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen); René Schmidt (KVS Schaffhausen); Markus Liechti (KVS Schaffhausen); Hugo Rechsteiner (ehemals Georg Fischer / Schaffhauser Turnverband); Andreas Häggi (Georg Fischer / IVS); Esther Bänziger (Lehrerin); Richard Brauchli (Rentner); Mirza Michael Hodel (Student); Beatrix Käppler (Schaffhauserland Tourismus); Ursula Keller (Schulische Heilpädagogin); Monika Lacher (Pflegefachfrau); Anja Marti-Jilg (Sekretärin); Linda Nigg (Psychotherapeutin); Rosmarie Studer (Kaufm. Angestellte); Marcel Wenger (alt Stadtpräsident Schaffhausen); Fritz Waldvogel (Rentner); Kurt Hiller (Maler-Tapezierer); Patrik Decurtins (Informatiker); Beat Wittwer (Mediamatiker); Peter Haberthür  (Uhrmacher); Mathias Schüpbach (Satus Schaffhausen); Claude Michot (Techn. Kaufmann); Stéphane Rychen (Chemiker FH); Benjamin Flückiger (Satus Schaffhausen)

Mehr Informationen gibt’s unter: www.stahlgiesserei.info

Stahlgiesserei; Quelle: Stadtarchiv
Stahlgiesserei; Quelle: Stadtarchiv

 

Beitrag teilen:

Facebook
Twitter
LinkedIn
Animation laden...Animation laden...Animation laden...

Newsfeed