Von Daniel Meyer, Hallau: Warum ich Gemeinderat werden möchte
Eine Mischung aus Tatendrang, Neugierde und politischem Interesse ist es, die mich motiviert für ein Amt im Hallauer Gemeinderat zu kandidieren. Mir ist bewusst, dass die Mitgliedschaft in einer Exekutivbehörde viel Verantwortung und eine hohe Arbeitslast mit sich bringt. Jedoch ist es auch eine exzellente Chance selber mit anzupacken, um Hallau ein Stückweit weiter zu bringen.
Seit gut drei Jahren bin ich Mitglied der SP Hallau. Aufgewachsen bin ich in Wilchingen und mit Fug und Recht kann ich behaupten, dass mir der Unterklettgau bei weitem nicht nur des Weines wegen sehr am Herzen liegt. Ich möchte dafür einstehen, dass unsere Gemeinde weiterhin ein attraktiver Fleck Schaffhausen ist und es auch für künftige Generationen bleibt.
Als Ingenieur ist das Lösen von Problemen täglich Brot und ich hoffe dies hilft mir auch beim Lösen schwieriger Aufgaben in einer Gemeinde. Doch ich möchte betonen, dass ich alles andere als ein reiner Theoretiker bin. In meinem beruflichen Alltag beschäftige ich mich mit dem Unterhalt von Personenzügen der SBB. Jeweils in den Semesterferien meines Maschinenbaustudiums habe ich bei der Fritz Meier AG auf dem Bau gearbeitet. Zupacken wo nötig ist mir kein Fremdwort.
Als Hauptmann im Stab eines Bataillons fühle ich mich gewappnet, Mitglied in einem verantwortungsvollen Gremium zu werden. Herausforderungen zu meistern gehört zum Job. Ich werde mit aller Kraft den neuen Präsidenten und die anderen Ratsmitglieder unterstützen.
Gemeinsam für Hallau, den Klettgau, für unsere Region!
Daniel Meyer