Mit grossem Entsetzen und Unverständnis habe ich den vom Stadtrat gesetzten Termin am 7.2.21 zur Kenntnis genommen!
Dieser Termin ist eine Frechheit und weit weg von der Lebensrealität der Bürgerinnen und Bürger und der verantwortlichen Hobbypolitikerinnen und -Politiker.
Dieser Termin kostet die Stadt ca. 70 000.- zusätzlich.
Am 7. März haben wir eine Bundesabstimmung; der Bund gibt uns pro 4 Blankotermine und der Stadtrat schafft es nicht, den städtischen Termin auf den 7.3.21 zu legen! Chapeau!
Wir haben also auf dem Höhepunkt der Pandemie und während den Sportferien eine städtische Abstimmung!
Das Büro des Grossen Stadtrates, ein Gremium aus schlecht bezahlten Feierabendpolitikerinnnen und -Politiker, welches einen super Job macht, darf jetzt also unter unnötigem Termindruck ein Abstimmungsbüchlein erstellen.
Vielen Dank! Kein Wunder, kehren viele Stadtpolitikerinnen und -Politiker dem stressigen und unberechenbaren Bussiness nach kurzer Zeit den Rücken.
Urs Tanner, Feierabendpolitiker und Fraktionschef SP/JUSO